Das Hotel Arenenberg ist beim Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable erfolgreich auf Level 1 klassifiziert.
Wir tragen Sorge zu unserer Umwelt und schonen Ressourcen. Alle Mitarbeitenden werden für den Umweltschutz sensibilisiert.
Wir verzichten auf unnötige Verpackung und versuchen, Abfall zu vermeiden. Dieser wird getrennt nach Rohstoff.
Papier setzen wir sorgsam ein und drucken nur das Nötigste.
Wir versuchen weitestgehend auf Kunststoff zu verzichten. Alternative Beispiele: Glasflaschen bei Mineralwasser, Holzkleiderbügel, grosse Packungen bei der Hotelkosmetik und Packungen zum Nachfüllen.
Wenn immer möglich, beziehen wir unsere Produkte aus der Region, um Transportwege kurz zu halten.
Anstelle von Orangensaft finden Sie auf unserem Frühstücksbuffet Apfel- und Biotta-Saft aus dem Thurgau.
Unsere Strohhalme sind aus Glas/Karton.
Aus unseren Speiseabfällen wird in der Jakob Bösch AG in Herisau Biogas produziert. Rüst- und Gartenabfälle gelangen in die Kompostieranlage ARA in Berlingen.
Im Bistro Louis Napoléon verwenden wir 100% BIO-Baumwoll-Servietten aus Fairtrade-Produktion, zu 100% biologisch abbaubar.
Beherbergung
Wir verwenden hauptsächlich ökologische Reinigungsmittel (zertifizierte Maya-Produkte).
Unsere Kosmetiklinie in den Hotelzimmern stammt aus der Region.
Unsere Gäste entscheiden, wie oft die Frottéewäsche gewechselt werden soll.
Wir verzichten auf eine Zimmerreinigung während dem Aufenthalt, wenn unsere Gäste dies wünschen. Dafür erhalten sie eine Kleinigkeit in das «Säckli».
Wenig benutzte Hartseifen sammeln wir und geben sie weiter an die Fondation SapoCycle. Diese rezykliert sie zu neuen Seifen und lässt die Produkte karikativen Organisationen zukommen, für eine bessere Hygiene.
Arenenberg
Das Hotel Arenenberg ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Auf dem Parkplatz befinden sich zwei Elektroladestationen für Autos. Seit Sommer 2021 bieten wir auch Elektroladestationen für Fahrräder an.
Wir heizen mit Holzschnitzeln aus der Region. Zur Stromproduktion wird Photovoltaik verwendet. Es gibt eine Warmwasseraufbereitung durch die Abwärme der Kälteanlage im Bereich Gastronomie. Wir haben eine Eigenwasserfassung für Flora und Fauna sowie für die Versorgung unserer Nutztiere. Eine Grauwassernutzung ist im Bereich der Gärtnerei vorhanden. Es wird 100 % Strom aus Schweizer Wasserkraftwerken zugekauft.
Zum Schutz von Kleintieren sind unsere Lichtschächte mit feinmaschigem Draht abgedeckt.
Wir testen zwei Mähroboter auf dem Gelände, um den CO₂ Ausstoss zu reduzieren.
Für den Transport auf dem Areal verwendet die Gärtnerei Elektromobile.
Wir setzen Bewegungsmelder ein (z.B. in der Lounge) um das Licht zu steuern.
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